Einfach nicht tragbar: Plastik. Warum wir konsequent darauf verzichten

Wir sagen das mal ganz unverblümt: Der Feind hat einen Namen, und zwar Plastik. In Zeiten, wo wir mehr denn je auf Nachhaltigkeit setzen müssen, macht Plastik dem Umweltschutz einen dicken Strich durch die Rechnung.

Auch in Fleece und Filz aus recyceltem PET stecken synthetische Fasern. Jeden Tag setzen sie durch Flusenbildung Millionen an Partikeln von Mikroplastik frei, die wir über Atemwege und Haut aufnehmen.

Ein Loeffel voll Plastik

Oder hättest du gedacht, dass du jede Woche bis zu 5 g Mikroplastik* durch Hausstaub, Trinken oder
Nahrung aufnimmst? Das entspricht etwa einem 1 TL mit Knöpfen (auf dem Bild sind 5 g Knöpfe!) oder nach einem Monat schon eine 1,5 l PET Flasche mit Deckel.

Keine schöne Vorstellung.

Vor allem durch das Waschen von Textilien aus Kunstfasern gelangt Plastik in unser Abwasser und damit ins Grundwasser, in Flüsse und Seen. Diesen bleibt er dann lange erhalten, weil Kunstfasern sich nicht abbauen, sondern als mikroskopisch kleine Teilchen bestehen bleiben. Auch das Recyceln von Plastik ist keine Lösung, da das zu neuen Umweltproblemen führt.

* Laut Studie der University of Newcastle, Australien

Sag NEIN zu Plastik

Deshalb vermeiden wir Plastik, wo immer wir können.

Also nicht nur bei der Materialauswahl, sondern auch bei der Verpackung. Und privat sowieso. Unser Filz und unsere Polsterwolle sind zu 100 % aus Wolle. Das macht es zu einem reinen und ehrlichen Produkt.